IoThreats befasst sich mit der zunehmenden Angreifbarkeit einer Vielzahl von Systemen im Themenbereich Smart Home & Internet of Things (IoT).
Das Projekt wird dem Bundesministerium für Inneres (BMI) einen Wissensvorsprung für Polizei und Forensik schaffen und dazu aktuelle Studien, Trends und Technologien aus verschiedenen Bereichen von Smart Environments und vor allem Smart Homes mit Fokus auf den österreichischen Markt sammeln und aufbereiten, um eine zielgerichtete Erhebung von Anforderungen und Bedürfnissen des Bedarfsträgers zu ermöglichen.
PROJEKTZIELE
Parallel dazu soll das Projekt IoThreats, das internationalen Pioniercharakter aufweist, durch effektive Kommunikation und Dissemination der Projektergebnisse weitere internationale Bedarfsträger, Experten verschiedener Fachkreise sowie Forscher und Entwickler ansprechen. Es soll aber nicht nur der wissenschaftliche, sondern auch ein gesellschaftlicher Diskurs angeregt werden. Eine breite Öffentlichkeit soll zum Thema Sicherheit von Smart Homes sensibilisiert werden.
Absteckung und Kategorisierung des komplexen Themenfeldes Internet of Things und Darstellung des State-of-the-Art im polizeilichen Kontext.
Identifikation zukünftiger polizeilicher und forensischer Herausforderungen sowie Chancen im Internet of Things inkl. gesetzlicher Regelungen.
Aufbereitung und Strukturierung des erworbenen Wissens für die Priorisierung durch den Bedarfsträger und die Nutzung nach Projektende.
Formulierung von Handlungsempfehlung zum zukünftigen Einsatz und Umgang mit dem Internet of Things gemeinsam mit dem Bedarfsträger.
Sicherstellung der nachhaltigen Nutzung der Ergebnisse durch nationale und internationale Bedarfsträger und Sensibilisierung der Öffentlichkeit.